Der französische Hersteller für elektrische Anlagen im Niederspannungsbereich SOCOMEC bleibt seinem deutschen Hauptsitz in Mannheim treu.

Mannheim, 16. Oktober 2021. Der französische Hersteller für elektrische Anlagen im Niederspannungsbereich SOCOMEC bleibt seinem deutschen Hauptsitz in Mannheim treu. Da der bisherige Standort in der Heppenheimer Straße zu klein geworden ist, zieht das Unternehmen Anfang März 2022 in das Gebäude der INTER Versicherungsgruppe in der Oststadt. Es bietet mit 1.400 Quadratmetern Bürofläche genügend Platz für weitere Vergrößerungen. „Unser Hauptsitz ist und bleibt Mannheim. Mit dem neuen Gebäude verdoppeln wir unsere Fläche und bieten unseren Mitarbeitern moderne Büros in attraktiver Lage“, erklärt SOCOMEC-Geschäftsführer Arndt Freytag.

Neben einem größeren Showroom für seine Produkte will SOCOMEC dort auch sein Schulungszentrum vergrößern. Dessen fünfköpfiges Team vermittelt externen Service- und Vertriebspartnern sowie internen Technikern und Mitarbeitern das nötige Wissen, um SOCOMECs USV- Anlagen in Betrieb zu nehmen, zu warten und Produktfunktionen verstehen und erklären zu können. Rund 80 Mitarbeiter sind derzeit bei dem Unternehmen beschäftigt. Während circa 50 Prozent der Arbeitnehmer in der Deutschlandzentrale in Mannheim arbeiten, ist die andere Hälfte deutschlandweit im Homeoffice tätig. Bis 2025 soll das Unternehmen auf rund 100 Mitarbeiter wachsen. Seit 2021 ist SOCOMEC zudem Ausbildungsbetrieb und bildet in Mannheim im Beruf „Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement“ aus. Künftig will die Firma zudem mit Hochschulen aus der Region und mit der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar-Kreis enger kooperieren. „Wir freuen uns immer über motivierte Berufseinsteiger und Studierende, die bei einem Praktikum erste Berufserfahrung sammeln möchten“, sagt Freytag. Für Praktikanten und Auszubildende wird es im neuen Firmensitz eine eigene Werkstatt geben.

Seit der Handballsaison 2021/2022 haben die SOCOMEC-Mitarbeiter zudem die Möglichkeit, kostenfrei die Spiele der Rhein-Neckar Löwen zu besuchen. Dafür sponsert das Unternehmen sechs Tribünenplätze im Stadion und die Verpflegung vor Ort. „Es ist uns wichtig, die regionalen Vereine zu unterstützen“, erläutert Geschäftsführer Freytag sein Engagement.